Krankheiten & Naturheilmittel: Das Was-Hilft-Wo-Register

Krankheiten und Naturheilmittel

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Wer wissen möchte, welche Natursubstanz bei welchen Krankheiten helfen, begibt sich bei der Recherche oft in einen undurchdringlichen Dschungel aus Informationen und weiß am Ende teilweise weniger als vorher. Wir haben das erkannt und möchten Dir mit unserem „Was-Hilft-Wo-Register“ helfen, genau die Natursubstanz zu finden, die Dir helfen kann.

Um schneller das zu finden, was du suchst, empfehlen wir Dir die Wortsuchhilfe, die Dir zeigt, wo im Text z.B. das Wort „Bluthochdruck“ steht.

  1. Windows Computer: Halte [Strg] (Auf der Tastatur links unten) gedrückt und drücke dann [F]. Es öffnet sich sofort ein Suchfenster, in das Du den Suchbegriff einfügen kannst. Das Wort wird im Text markiert.
  2. Apple Computer: Halte [cmd] (links neben der Leertaste) gedrückt und drücke dann [F]. Durch die Eingabe eines Begriffs in das sich öffnende Suchfeld findest Du Deinen Suchbegriff.
  3. Android Handy: Gehe auf Funktionen und dann weiter zu „Auf Seite suchen“. Im sich öffnenden Suchfeld kannst du dann den Suchbegriff eingeben.
  4. Apple Handy: Gib im Browser, nachdem die Seite aufgerufen wurde, deinen Suchbegriff ein. Klicke dann auf „[dein Suchbegriff] suchen“ und du findest, was du gesucht hast.

Wie alle anderen Informationen auf unserem Blog ist auch das „Was-Hilft-Wo-Register“ ein vollkommen kostenloser Dienst, den wir Dir zur Verfügung stellen. Wir freuen uns daher immer, wenn unsere Inhalte geteilt werden und wir dadurch möglichst vielen Menschen helfen können.

Krankheiten und Naturheilmittel A – C

ADHS

ADHS ist eine Verhaltensstörung, welche man auch als Aufmerksamkeitsdefizit / Hyperaktivitätsstörung bezeichnet und welche i.d.R. im Kindesalter beginnt. Sie äußert sich durch Unruhe, Impulsivität und Konzentrationsprobleme. Folgende Naturheilmittel können helfen:

  • Zink: Zink ist ein essenzielles Spurenelement für die Regulation der Menge von Dopamin in unserem Gehirn. Dopamin seinerseits beeinflusst unser Aktionsverhalten und unsere Aufmerksamkeit. Zink hilft dem Gehirn dabei, zur richtigen Zeit mit der richtigen Dosierung seine Arbeit zu tun, was gerade für ADHS-Kinder wichtig ist.
  • Omega 3 Fettsäuren: Omega 3 Fettsäuren sind ein wichtiger Baustein unserer Gehirnzellen. Übereinstimmende Studien konnten nachweisen, dass Omega 3 Fettsäuren besonders wichtig für unsere Konzentration und Lernleistung sind, was sie gerade für ADHS-Erkrankte wichtig macht. Eine hervorragende Quelle für Omega-3-Fettsäuren ist Krillöl. Mehr zu Omega-3-Fettsäuren >>
  • Magnesium: Magnesium reguliert den Ausstoß von Stresshormonen. Studien zu ADHS konnten nachweisen, dass sich mit Magnesiumpräparaten Leistungsfähigkeit und Stresstoleranz verbessern lassen. Hier empfehlen wir jedoch nicht herkömmliche Magnesiumtabletten aus dem Supermarkt zu nehmen, sondern auf hochwertigere Magnesiumzusammensetzungen wie Tri-Magnesium Dicitrat zu vertrauen, welche vom Körper besser verwertet werden können.
  • Eisen: Ein Eisenmangel kann die Aufmerksamkeitsspanne beeinträchtigen, da es essenziell für unser Konzentrationsvermögen ist.

Mehr zu den einzelnen Mineralstoffen >>

Akne

Akne zählt zu den häufigsten Hautkrankheiten. Durch hormonelle Veränderungen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter bedingt, kommt es dabei vermehrt zu schmerzhaften oder lästigen Entzündungen der Haut.

  • Teebaumöl: Durch seine stark antimikrobielle, desinfizierende Wirkung, kann das Öl des australischen Teebaumes ideal als natürliches Mittel gegen Akne eingesetzt werden. Sofern keine Allergien gegen das Teebaumöl vorliegen, kann es bei dieser Hauterkrankung wahre Wunder bewirken.
  • Ozonisiertes Olivenöl: Ozonisiertes Olivenöl ist mit Sauerstoff angereichertes Olivenöl. Es bekämpft zum einen eine durch Sauerstoffmangel ausgelöste Übersäuerung der Haut und schafft zum anderen ein baktierenunfreundliches Hautmilieu. Beides verringert das Risiko von Akne stark. Mehr zu Ozonisiertem Olivenöl >>
  • OPC: Aus Traubenextrakt gewonnen, wirkt OPC stark entzündungshemmend bei Akne, sodass langfristige Hautbelastungen vermieden und bekämpft werden können. Besonders hervorzuheben ist die Schnelligkeit der Wirkung dieses Naturtherapeutikums: Bereits innerhalb von zwei Tagen kann es zu erheblichen Verbesserungen bei einer Akne kommen. Mehr zu OPC >>
  • Vitamin C: Vitamin C eignet sich ebenfalls als wirkungskräftiges Therapeutikum gegen Akne. Ähnlich wie OPC wirkt Vitamin C bei Akne antioxidativ sowie vor allem entzündungshemmend und bildet somit ein geeignetes Mittel zur Akne-Bekämpfung. Mehr zu Vitamin C >>
  • Vitamin B5: Hochdosiertes Vitamin B5 stellt eine sehr gute Möglichkeit zur Behandlung von Akne dar, insbesondere zur Unterstützung der Wundheilung. Zu Recht wird dieses B-Vitamin auch als „Königin der Hautvitamine“ beschrieben. Die Talgproduktion der Haut wird reduziert, indem es indirekt bestimmte Hormone und Fettsäuren reguliert. Folglich kann die Pickelbildung eingedämmt und die Porengröße verfeinert werden.

Allergien und Asthma

Durch eine Überempfindlichkeit unseres Immunsystems gegenüber bestimmten Stoffen, kann es zu ausgeprägten Abwehrreaktionen kommen, die wir zumeist als gerötete Augen, triefende Nase oder Atemwegsbeschwerden wahrnehmen. Letztere Autoimmunreaktion wird als Asthma bronchiale bezeichnet.

  • Omega-3-Fettsäuren: Sind es körpereigene Substanzen wie Histamine, welche die allergische Reaktion auslösen, eignen sich Omega-3-Fettsäuren als natürlicher Dämpfer für die vermehrte Herstellung dieser Entzündungsstoffe im eigenen Körper. Dadurch kann nicht nur eine Linderung, sondern auch eine spürbare Reduktion der Beschwerden bei Asthma und Allergien erzielt werden. Eine hervorragende Quelle für Omega-3-Fettsäuren ist Krillöl. Mehr zu Omega-3-Fettsäuren >>
  • OPC: Als rein pflanzliches Antioxidans bietet OPC nachhaltige und natürliche Hilfe bei Allergien und Asthma. Vielen allergischen Autoimmunreaktionen liegt eine vermehrte Produktion des Hormons Histamin zugrunde, welches die allergische Entzündungsreaktion hervorruft. OPC wirkt bei Allergien entzündungshemmend, da es auf natürlichem Weg die Histaminausschüttung reguliert. Mehr zu OPC >>
  • MSM: MSM (Biologischer Schwefel) führt bei Allergien und Asthma dazu, dass Pollen und andere Erregerstoffe nicht in den Atemwegen bzw. der Lunge ‚andocken‘ können, da diese Orte dann bereits vom MSM ‚besetzt‘ sind. Somit können die allergisch wirkenden Stoffe gar nicht erst in den Organismus eindringen. Mehr zu MSM >>
  • Indisches Lungenkraut: Homöopathisch bei Heuschnupfen und anderen Allergien eingesetzt, wirkt das indische Lungenkraut sanft und nachhaltig. Nicht nur werden die Selbstheilungskräfte des Körpers gestärkt, auch anti-allergische und anti-entzündliche Reaktionen sind bereits nachgewiesen.

Angststörung

Grundsätzlich ist Angst eine sehr wichtige Emotion für den Menschen. Bei manchen Menschen nimmt die Furcht aber ein übersteigertes Ausmaß an. Dann spricht man von einer Angsterkrankung. Angsterkrankungen zählen neben Depressionen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen.

  • Vitamin B6: Vitamin B6 erhöht den Serotoninspiegel im Blut. Ein Mangel des Neurotransmitters Serotonin ist bekannt als Ursache für Angststörungen.
  • Vitamin B12 und B9: Beide Vitamine unterstützen den Homocysteinabbau. Ein Überschuss ist mit schlechter Stimmung und Angst assoziiert.
  • Amaranth und Quinoa: Die Kombination von Amaranth und Quinoa, auch Inka Power oder Inka Gold genannt, ist sehr reich an Tryptophan, eine Aminosäure, die als Vorstufe von Serotonin gilt. Serotonin wirkt einer Angststörung entgegen.
  • Omega-3-Fettsäuren: Omega 3 Fettsäuren sind ein wichtiger Baustein unserer Gehirnzellen. Übereinstimmende Studien konnten nachweisen, dass Omega 3 Fettsäuren Angst- und Panikattacken minimieren können. Eine hervorragende Quelle für Omega-3-Fettsäuren ist Krillöl.
  • Kolloidales Gold: Kolloidales Gold unterstützt als Spurenelement in unserem Gehirn die Kommunikation zwischen Nervenzellen und kann so auch Angststörungen lindern.

Anti-Aging

Zu erst sehen wir unseren Alterungsprozess an der Haut: Durch erste Fältchen um die Augenpartie, um die Lippen, an den Augenbrauen, etc. Aber heißt Altern gleichzeitig auch auf Schönheit verzichten müssen?

  • OPC: Natürlich kann OPC den Alterungsprozess nicht aufhalten. Doch als starkes Antioxidans wirkt dieses Naturheilmittel, welches aus den Schalen von Traubenkernen gewonnen wird, als guter Fänger freier Radikale. Das hat zur Folge, dass körpereigene Regenerationsprozesse gefördert werde und dass sich das Bindegewebe der Haut festigt und strafft. Mehr zu OPC >>
  • Alpha-Liponsäure: Die Alpha-Liponsäure gehört zur Gruppe der schwefelhaltigen Fettsäuren. Sie gilt als potentes Therapeutikum gegen alternde Haut, Altersflecken, geweitete Poren sowie Tränensäcken. Mehr zu Alpha Liponsäure >>
  • Vitamin C: Vitamin C sorgt erwiesenermaßen für eine straffere, elastischere Haut und hellt außerdem im Alter entstehende Pigmentflecken auf. Mehr zu Vitamin C >>
  • Astaxanthin: In der Natur als natürlicher Farbstoff in Flusskrebsen und Lachsen vorkommend, zeigt Astaxanthin als Nahrungsergänzungsmittel vor allem eine antioxidative Wirkung. Dies wirkt sich unterstützend auf die körpereigenen Regenerationprozesse der Haut aus. Die Folge ist eine jüngere und festere Haut. Mehr zu Astaxanthin >>
  • MSM: MSM ist zentraler Baustein der essenziellen Aminosäure Cystein, welche zur Bildung von Haaren und Nägeln unersetzlich ist. Eine Zufuhr mit dem natürlichen Schwefel führt insofern zu schönen Nägeln und Haaren, auch im Alter.
  • Vitamin B3 und B7: Beide B-Vitamine erhalten eine straffe und gesunde Haut.

Appetit Übersteigerter

Obwohl eine Mahlzeit in unserer heutigen Zeit viel mehr Kalorien enthält als in vergangenen Epochen, essen wir nicht weniger, sondern mehr. Durch das reichhaltige Nahrungsangebot bilden wir ungesunde Essgewohnheiten aus, die oftmals dazu führen, dass wir uns nicht nur schlecht ernähren, sondern dies auch noch in gesteigertem Maße tun. Also was tun gegen unbändigen Hunger?

  • Chrom Picolinat: Das natürliche Spurenelement Chrom kann uns in der täglichen Ernährung beistehen und uns helfen der übermäßigen Versuchung des Essens zu wieder stehen, denn Chrom reguliert den Blutzuckerspiegel und führt zur Senkung des Hungergefühls. Eine Ergänzung mit Picolinsäure verbessert die Resorption. Mehr zu Chrom >>
  • Chitosan: Chitosan ist ein Ballaststoffe, der vor allem im Schalenpanzer von Krebsen zu finden ist. Er hilft bei der Appetitregulierung, da er das bis zu 7-Fache seines eigenen Gewichtes an Fett binden kann. Mehr zu Chitosan >>
  • Flohsamenschalen: Flohsamenschalen besitzen eine beeindruckende Quelleigenschaft und nehmen im Darm das bis zu 50-Fache ihres eigenen Gewichts an Flüssigkeit auf, was auch den Appetit stillt.
  • Topinambur: Topinambur quellt ebenfalls im Darm auf und stillt so das Hungergefühl.

Arteriosklerose

Besser bekannt als „Verkalkung“ der Gefäße und Arterien, führt diese, mittlerweile häufig auftretende Erkrankung, unter Umständen zu Herzinfarkt, Schlaganfall und chronischen Durchblutungsstörungen. Wodurch kann man dieser Krankheit den Kampf ansagen?

  • OPC: Das Traubenkernextrakt schützt als starkes Antioxidans Körperzellen vor schädlichen Oxidationsprozessen. So beispielsweise auch beim Protein HDL, welches für den Abtransport von verbrauchtem Cholesterin verantwortlich ist. Ohne ausreichend Antioxidantien greifen freie Radikale die HDL-Proteine an, welche dann ihrer Arbeit nicht mehr nach gehen können. Es kommt zur Ablagerung von Cholesterin an den Gefäßwänden, was wiederum zu Arteriosklerose führen kann. Mehr zu OPC >>
  • Nattokinase: Das Enzym aus dem traditionellen asiatischen Gericht Natto sorgt für eine verbesserte Fließeigenschaft des Blutes, welches somit besser durch den Körper zirkulieren kann. Dadurch lösen sich Gerinnsel schneller auf und der Blutdruck wird gesenkt. Auch werden die Blutgefäße gestärkt, wodurch Verstopfungen vorgebeugt und behandelt werden können. Mehr zu Nattokinase >>
  • Vitamin K2: Über die Nahrung aufgenommenes Calcium wird unter Mitwirkung des Vitamins K2 über die Blutbahnen zu den Knochen transportiert. Das hat den Effekt, dass die Blutgefäße weniger stark verschlossen und verengt werden. Das Blut kann somit besser zirkulieren und es wird der Arteriosklerose vorgebeugt. Mehr zu Vitamin K2 >>
  • Omega-3-Fettsäuren: Essentielle Fettsäuren, zu denen die Omega-3-Fettsäuren zählen, sorgen für die Senkung der Cholesterinwerte im menschlichen Blut. Damit helfen sie enorm der Arteriosklerose vorzubeugen. Eine hervorragende Quelle für Omega-3-Fettsäuren ist Krillöl. Mehr zu Omega-3-Fettsäuren >>
  • Astaxanthin: Astaxanthin schützt als Antioxidans unsere Blutbahnen vor freien Radikalen. Mehr zu Astaxanthin >>
  • L-Arginin: Die Aminosäure L-Arginin blockiert den Stoff ADMA, wodurch der Homocysteinspiegel, welcher Auslöser diverser Blut-Kreislauf-Erkrankungen ist, moderat gehalten wird, was einer Arteriosklerose vorbeugt. Mehr zu L-Arginin >>
  • Coenzym Q10: Coenzym Q10 schützt als Antioxidans unsere Blutgefäße vor freien Radikalen und fördert eine gute Sauerstoffversorgung des Herzmuskels.

Arthritis

Wenn die Gelenke nicht mehr wollen, äußert sich dies oft in geschwollenen, schmerzenden Fingern, Armen, Knien oder Zehen. Für Betroffene ist diese entzündliche Erkrankung oft mit erheblichen Einschränkungen und enormen Schmerzen verbunden. Doch die gute Nachricht ist: Arthritis ist behandelbar!

  • MSM: Der Schwefelstoff MSM verhindert, dass freie Radikale gesunde Knorpelmoleküle schädigen. Es wurde nachgewiesen, dass bei einer Arthritis-Behandlung mit MSM in 80% der Fälle die Schmerzen nach ließen. Mehr zu MSM >>
  • OPC: Das Traubenextrakt wirkt als Fänger freier Radikale stark entzündungshemmend. Dadurch lässt sich der Gelenkknorpel schützen und die Schmerzen, welche Folgen der Arthritis sind, nachhaltig dämpfen. Mehr zu OPC >>

Bakterielle Infektion

Viel häufiger als durch Vogel- und Schweinegrippe sowie anderen medial thematisierten Infektionskrankheiten, führen „herkömmliche“ Bakterien und Viren weltweit zu schweren Infektionen, die nicht selten mit dem Tod des Erkrankten enden. Was hilft?

  • Vitamin C: Vitamin C kräftigt und stärkt das Immunsystem des Körpers. Dadurch wird es zur naturheilkundlichen Konkurrenz von pharmakologischen Antibiotika-Bomben, die oft starke Nebenwirkungen mit sich bringen. Mehr zu Vitamin C >>
  • Kolloidales Silber: Die stark antibakterielle Wirkung kolloidalen Silbers macht es zum Mittel der Wahl bei sämtlichen Infektionen und Entzündungen. Das kolloidale Silber wirkt, indem es das Atmungsenzym von Bakterien, Viren und Pilzen besetzt, wodurch diese absterben. Mehr zu kolloidalem Silber >>
  • Manuka Honig: Der aus Manukabaum-Blüten gewonnene Honig war schon bei den Ureinwohnern Neuseelands weithin bekannt als antibakterielles Naturtherapeutikum, potent genug um Infektionen durch Bakterien und Viren vielerlei Herkunft zu bekämpfen. Mehr zu Manuka Honig >>
  • Citricidal: Citricidal greift die Haut von Bakterien an, wodurch diese im übertragenen Sinne ausbluten.

Blasenentzündung

Die Zystitis oder umgangssprachlich Blasenentzündung, beschreibt eine entzündliche Erkrankung der Harnblase, die sich durch starke Schmerzen oder ein intensives Brennen beim Wasserlassen äußert. Die gute Nachricht ist: In vielen Fällen ist die Blasenentzündung mit einfachen „Hausmitteln“ zu bekämpfen.

  • Kolloidales Silber: Bekannt ist kolloidales Silber besonders für seine antibakteriellen Eigenschaften. Diese bewirken bei der Blasenentzündung einen Rückgang der schmerzhaften Symptome ohne die Nebenwirkungen, welche oft bei herkömmlichen Antibiotika üblich sind. Mehr zu kolloidalem Silber >>
  • MSM: Der Schwefelstoff MSM wirkt bei Blasenentzündung vor allem entkrampfend und entzündungshemmend. Die Blase kann sich selbst regenerieren, wird stärker durchblutet und körpereigene Entzündungs- und Schmerzhemmer gelangen in die betroffene Körperregion und wirken dort lindernd und heilsam. Mehr zu MSM >>
  • Vitamin C: Dieses oft anzutreffende Vitamin verstärkt, zusammen mit viel Flüssigkeit, ein „Ausschwemmen“ der reizenden und schmerzverursachenden Bakterien in der Blase. Mehr zu Vitamin C >>
  • Manuka Honig: Auch die Schulmedizin hat mittlerweile die desinfizierenden, antibakteriellen und antivirulenten Wirkungen des Manuka Honigs anerkannt. Bei einer Blasenentzündung kann Manuka Honig unterstützend eingesetzt werden. Mehr zu Manuka Honig >>
  • Citricidal: Citricidal kann als natürliches Antibiotikum die Atemwegsinfektion der Bronchitis lindern.
  • Vitamin D3: Vitamin D3 liefert einen natürlichen Infektionsschutz und wirkt entzündungshemmend.

Blutarmut (Anämie)

Oft äußert sich Blutarmut durch auffallende Blässe, Schwäche oder eine verringerte Leistungsfähigkeit. Mittlerweile ist bekannt, dass Blutarmut oft durch einen akuten Eisenmangel ausgelöst wird, der durch Nahrungsergänzungsmittel leicht ausgeglichen werden kann.

  • Eisen: Oft kann der Eisenbedarf nicht mit der Ernährung abgedeckt werden. Deshalb kommt es vermehrt zur Blutarmut. Um dem entgegenzuwirken, kann man bewusst eisenhaltige Speisen, wie Sonnenblumenkerne oder Linsen zu sich nehmen oder auf natürliche Eisenspender wie Heilerden in Kapselform vertrauen.
  • Vitamin B12 & Folsäure: Auch ein Vitamin-B12- und/oder Folsäuremangel kann eine Blutanämie zur Folge haben. Diese Substanzen sind wichtig für bestimmte Trägermoleküle, welche später zu roten Blutkörperchen umgebaut werden. Ein Mangel führt daher dazu, dass es zu wenig funktionierende rote Blutkörperchen gibt.
  • Moringa: Die Moringapflanze enthält eine Fülle an Mineralien, u.a. Eisen.

Blut Dickes

In folge einer falschen Lebensweise, Alter oder genetischen Faktoren kann es dazu kommen, dass unser Blut verdickt, was diverse Herz-Kreislauf Erkrankungen verursachen kann, da Blutbahnen verstopfen können.

  • OPC: Das Traubenkernextrakt ist in der Lage, die Thrombozytenaggregation, eine der Hauptursache für zu dickes Blut, einzudämmen. Mehr zu OPC >>
  • Ginkgo: Ginkgo verleiht den Blutblättchen eine höhere Flexibilität, wodurch diese flüssiger durch den Körper schwimmen und weniger verklumpen. Mehr zu Ginkgo >>
  • Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren helfen, ein stabbiles Gleichgewicht der festen und flüssigen Bestandteile im Blut sicherzustellen. Mehr zu Omega-3-Fettsäöuren >>

Bluthochdruck

Häufig ist Bluthochdruck eine Folge ungesunden Lebensstils: Durch Rauchen, erhö Alkoholgenuss, wenig Bewegung, Übergewicht, Stress sowie durch erbliche Belastungen und bestimmte Medikamente, kann der Druck des Blutes bis zu einem kritischen Wert ansteigen, was wiederum ein maßgeblicher Risikofaktor für Herzinfarkt, Schlaganfall, Erkrankung der Herzkranzgefäße, Herzschwäche oder Nierenversagen ist.

  • Nattokinase: Das Enzym Nattokinase wurde im japanischen Gericht Natto entdeckt. Indem es naturtherapeutisch Blutgerinnsel auflöst und den Blutdruck senkt, kann Bluthochdruck durch Nattokinase erfolgreich behandelt werden. Mehr zu Nattokinase >>
  • OPC: Das Extrakt aus der Schale von Traubenkernen wirkt sich als Kollagenstärker positiv auf die Stabilität und Elastizität von Gefäßwänden aus. Das wiederum erleichtert dem Herzmuskel, Blut gleichmäßig durch den Körper zu pumpen, wodurch einem Bluthochdruck entgegengewirkt wird. Mehr zu OPC >>
  • L-Arginin: L-Arginin ist die Vorstufe des Neurotransmitters Stickstoffmonoxid, welcher die Spannung unserer Gefäße steuert. Mit dem Alter brauchen wir immer mehr L-Arginin. Fehlt es an der semi-essentiellen Aminosäure, kann es zu Bluthochdruck und Durchblutungsstörungen kommen. Mehr zu L-Arginin >>
  • Coenzym Q10: Coenzym Q10 unterstützt die Sauerstoffversorgung des Herzmuskels und schützt zudem unsere Blutgefäße vor freien Radikalen. Beides wirkt einem Bluthochdruck entgegen.
  • Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren senken den Triglyceride-Spiegel und den Cholesterin-Spiegle. Beides sind Ursachen für Bluthochdruck. Eine hervorragende Omega-3-Quelle ist Krillöl.
  • Astaxanthin: Die Antioxidative Wirkung von Astaxanthin schützt das Herz-Kreislauf-System vor freien Radikalen und senkt so u.a. den Blutdruck.

Bronchitis

Unter Bronchitis versteht man eine entzündliche Erkrankung der Lunge, die bei einer Fehlbehandlung leicht chronisch werden kann. Symptomatisch äußert sich die Bronchitis durch ein vermehrtes Husten und schmerzende Lunge

  • Manuka Honig: Beispielsweise mit Tee aufgenommen, vermag der „Neuseelandhonig“ das Immunsystem zu stärken und zu kräftigen. Auch wirkt er desinfizierend und entzündungshemmend. Davon profitieren Betroffene einer Bronchitis. Mehr zu Manuka Honig >>
  • Citricidal: Citricidal kann als natürliches Antibiotikum die Atemwegsinfektion der Bronchitis lindern.
  • Kolloidales Silber: Kolloidales Silber bekämpft die Bakterien, indem es deren Atmungsenzym blockiert.
  • Vitamin D3: Vitamin D3 liefert einen natürlichen Infektionsschutz und wirkt entzuündungshemmend.
  • Vitamin C: Vitamin C stärkt das Immunsystem.

 Erhöhter Cholesterinspiegel

Cholesterin ist ein körpereigenes Fett, welches mit der Nahrung aufgenommen wird. Zu erhöhten Cholesterinwerten kann es vor allem bei starkem Übergewicht, Diabetes, einer Unterfunktion der Schilddrüse sowie bei speziellen Lebererkrankungen kommen. Erhöhte Werte können einen starken Risikofaktor für Arteriosklerose darstellen und unter Umständen zu Herzinfarkt oder Schlaganfall führen.

  • Chrom Picolinat: Große Teile der Bevölkerung nehmen zu wenig des essentiellen Spurenelementes Chrom auf. Chrom senkt die Werte des sich ablagernden LDL-Cholesterins und hebt gleichzeitig die Werte des gesundheitsfördernden HDL-Cholesterins. Zur Nahrungsergänzung empfehlen wir eine Kombination von Chrom mit Picolinsäure, um die Resorption zu verbessern. Mehr zu Chrom >>
  • OPC: Das Traubenextrakt schützt das HDL Protein vor Schäden durch Oxidation. Somit kann dieses seiner Arbeit, dem Abtransport von verbrauchtem Cholesterin, nachgehen, und verhindert so eine Cholesterinablagerung in den Blutgefäßen. Mehr zu OPC >>
  • Coenzym Q10: Das „Energie-Enzym“ Q10 stärkt die Leistungsfähigkeit des Herzmuskels und fördert den Abtransport von Cholesterin aus dem Blutkreislaufsystem. Dies wirkt sich nachhaltig senkend auf den Cholesterinspiegel aus.
  • Leinsamen: Nachgewiesenermaßen sorgen Leinsamen im täglichen Verzehr für einen vermehrten Abbau des schlechten LDL-Cholesterins, während die Konzentration an positivem HDL-Cholesterin unverändert bleibt. Somit helfen Leinsamen auf natürliche Art, die Blutfettwerte langfristig auszugleichen.
  • Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren senken den Cholesterinspiegel. Eine hochwertige Quelle für Omega-3 ist Krillöl.
  • Astaxanthin: Das Carotinoid schützt das HDL Protein vor oxdidativem Stress und gewährt so einen reibungslosen Abtransport von verbrauchtem Cholesterin aus dem Blut.
Natur Landschaft

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Krankheiten und Naturheilmittel D – H

Darmflora geschädigt

Um Nährstoffe aufnehmen zu können, brauchen wir eine gesunde Darmflora, sprich ein Verhältnis von guten zu schlechten Darmbakterien von 80:20. Durch Antibiotika oder ungesunde Ernährung kann die Darmflora jedoch erhebliche Schäden nehmen, sodass eine Darmsanierung notwendig wird.

  • Probiotika: Probiotische Lebensmittel sind Lebensmittel, die reich sind an gesunden Bakterienstämmen. Ein sehr gutes Präbiotikum ist das Fermentgetränk. Die Fermentation ist ein Prozess, bei dem sich durch einen Gährungsprozess in Gemüse, Obst oder Kräutern gesunde Bakterienkulturen wie Lacto- und Bifidobakterien bilden. Durch die Einnahme eines Fermentgetränkes kann die eigene Darmflora mit diesen gesunden Bakterienstämmen wieder besiedelt werden.
  • Präbiotika: Probiotika werden Naturstoffe genannt, die Bakterien als Nahrung dienen. Nur wenn die Bakterien in unserem Darm genügend Nahrung haben, können sie auch wachsen und sich vermehren. Mehr zu Präbiotika >>
  • Flohsamenschalen: Flohsamenschalen binden im Darm etwa das 50-Fache des eigenen Volumens an Wasser und enthalten wertvolle Schmierstoffe. Beides führt zu einem geschmeidigeren Stuhl, sowohl bei Durchfall, als auch bei Verstopfung. Mehr zu Flohsamenschalen >>

Demenz/ Alzheimer

Eine Demenz äußert sich vor allem durch sukzessiven Gedächtnisverlust, zunehmende Konzentrations- und Aufmerksamkeitsprobleme, Verwirrtheit und Desorientierung sowie durch zeitweiser Energielosigkeit und Schwindel. Ausgelöst werden Demenzen durch absterbende Nervenzellen im alternden Gehirn. Vor allem die Alzheimer-Demenz ist mittlerweile eine der häufigsten Erkrankungen einer alternden Gesellschaft.

  • Ginko: Die sekundären Pflanzenstoffe des Ginko-Baumes haben erwiesenermaßen positive Wirkung bei Demenzerkrankungen. Nicht nur werden die Nervenzellen des Gehirns durch die antioxidative Kraft des Ginkgos vor freien Radikalen geschützt und stabilisiert, der Ginkgo fördert auch die Nervenleitfähigkeit durch Stärkung des Botenstoffes Acetylcholin. Mehr zu Ginkgo >>
  • Astaxanthin: Bei Demenz kann Astaxanthin nachweislich präventiv dem Gedächtnisabbau entgegenwirken. Da Astaxanthin eines der wenigen Naturheilmittel ist, welches die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann, ist es in der Lage, Schäden von freien Radikalen im Gehirn vorzubeugen. Mehr zu Astaxanthin >>
  • OPC: Auch OPC kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und im Gehirn freie Radikale puffern.
  • Vitamin B Komplex: In der richtigen Dosierung kann der Vitamin-B-Komplex sogenannten leichte kognitive Beeinträchtigungen (LKBs) vorbeugen, welche zeitlich oft schwereren Formen der Demenzen vorausgehen.
  • Alpha-Linolsäure: Wie Studien zeigten, vermag der Wirkstoff Alpha-Linolsäure bei mittelschweren Demenzen der Krankheit einen Riegel vorzuschieben. Durch eine entzündungshemmende Wirkung können kognitive Defizite zumindest zeitweise gestoppt werden.
  • Kolloidales Gold: Gold kommt als Spurenelement vor allem im Gehirn vor. Dort beruhigt und harmonisiert es das Nervensystem und den Geist.

Depression

Von Experten längst als neue Volkskrankheit des 21. Jahrhunderts anerkannt, leiden immer mehr Menschen an Energielosigkeit, vermindertem Antrieb und verringerter Motivation, Abgeschlagenheit sowie tiefgreifender Freud- und Kraftlosigkeit. Dies führt nicht selten zu sozialer Isolation und dem Gefühl tiefer Verzweiflung. Kurz sie leiden an einer Depression. Doch es gibt Hilfe.

  • Kolloidales Gold: Bereits in sehr geringen Mengen ist die Wirksamkeit des kolloidalen Goldes in der Depressionstherapie nachgewiesen. Dabei handelt es sich um winzige, in Wasser gelöste Goldpartikel. Da Gold ein wichtiges Mineral in unserem Gehirn ist, hilft kolloidales Gold, die mentale Gesundheit zu fördern und wirkt sich nachhaltig positiv auf die Stimmung und Befindlichkeit aus. Mehr zu kolloidalem Gold >>
  • Amaranth & Quinoa: Amaranth und Quinoa, die in Kombination auch Inka Power oder Inka Gold genannt werden, gehören zu den Pflanzen mit dem höchsten L-Tryptophan-Anteil. Die Aminosäure ist ihrerseits eine Vorstufe des Glückshormons Serotonin.
  • Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren sind sehr wichtig für unsere Gehirnfunktion. Mangelt es an ihnen, wirkt sich das u.a. negativ auf die Stimmung aus. Eine hervorragende Quelle für Omega-3 ist Krillöl. Mehhr zu Omega-3-Fettsäuren >>
  • Vitamin D3: Das Sonnenschein Vitamin steuert die beiden Botenstoffe Serotonin und Dopamin. Mangelt es an Vitamin D3 wirkt sich das in der Folge negativ auf die Stimmung aus.
  • Johanniskraut: Schon seit langem ist die Wirksamkeit der Heilpflanze Johanneskraut bei der Therapie von Depressionen bekannt. Nicht nur stellt das Johanneskraut eine gleichwertig, nebenwirkungsfreie Alternative zu herkömmlichen Antidepressiva dar, es kann langfristig sogar bei leichten bis mittelschweren Depressionen die seelische Gesundheit verbessern, indem es revitalisiert wirkt und den Antrieb stärkt.
  • Vitamin B1, B6, B7 & B12: Ein Mangel der B-Vitamine geht i.d.R. mit Abgeschlagenheit und auch Depression einher.

Diabetes

Im Volksmund oft als ‚Zuckerkrankheit‘ bezeichnet, beschreibt Diabetes den Zustand eines erhöhten Blutzuckerspiegels, welcher eine mangelhafte Insulinproduktion im Körper nach sich zieht. Dies hat zur Folge, dass das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und andere Folgeerkrankungen immens erhöht wird. Diabetes zählt zu den gehäuft auftretenden Erkrankungen moderner Gesellschaften.

  • Chrom Picolinat: Besonders in frühen Stadien der Diabetes kann eine vermehrte Zufuhr des essentiellen Spurenelements Chrom helfen, denn es unterstützt die Insulinproduktion. Begleitet von einer Ernährungsumstellung reicht das oft schon aus, um einem Fortschreiten der Diabetes vorzubeugen. Mehr zu Chrom >>
  • MSM: Wie Wissenschaftler zeigen konnten, hilft die Aufnahme von biologischem Schwefel (MSM) dem Körper Zucker in die Zellen zu transportieren, wo er verarbeitet werden kann, was den Blutzuckerspiegel senkt. Mehr zu MSM >>
  • Alpha-Liponsäure: Als essentielles Antioxidans wirkt alpha-Liponsäure nachgewiesenermaßen entzündungshemmend und schützt so Nervenzellen. Dadurch ist es ideal dafür geeignet einer Diabetischen Neuropathie (Schäden des Nervensystems in der Folge einer Diabetes) vorzubeugen. Mehr zu Alpha Liponsäure und Diabetischer Neuropathie >>
  • Vitamin B3: Diabetes geht mit erhöhtem Gehalt von Zucker im Blut einher. Bekannt ist, dass Vitamin B3 eine regulative Wirkung auf den Blutzuckerspiegel hat. Doch in industrieller Massenproduktion ist unsere Nahrung oft arm an natürlichem Vitamin B3. Deshalb kann Vitamin B3 als Nahrungsergänzungsmittel positiv auf den Zuckergehalt im Blut Einfluss nehmen.
  • Topinambur: Der große Vorteil von Topinambur ist, dass die Kohlehydrate der Wurzelknolle nicht als Stärke, sonder als Ballaststoff Inulin vorliegen. Inulin wird nicht dem Zuckerstoffwechsel zugeführt und beeinflusst so auch nicht den Insulinspiegel, weshalb Topinambur auch von Diabetikern bedenkenslos gegessen werden kann. Mehr zu Topinambur >>

Durchfall (Diarrhö)

Bei mindestens dreimaligem Stuhlgang pro Tag, besonders dünnem oder sogar flüssigem Stuhl spricht man bei Erwachsenen von Diarrhö oder umgangssprachlich von Durchfall. Dieser vergeht nach längerem Warten, doch oft nicht ganz von selbst.

  • Flohsamenschalen: Die Ballaststoffe der Flohsamen quellen im Darm auf und binden so das dort befindliche Wasser, was zu einer Verfestigung des flüssigen Stuhls führt. Mehr zu Flohsamenschalen >>
  • Lactobazillen: Im menschlichen Darm schaffen die Lactobazillen oder Milchsäurebakterien eine Art Schutzschicht auf der Darmwand, die infektiöse Eindringlinge abwehrt. Bei akuten Diarrhöen können zusätzliche Milchsäurebakterien mildernd und verkürzend auf den Erkrankungsverlauf wirken.
  • Papain: Das Papaya-Enzym Papain entlastet und stärkt regenerativ den Magen-Darm-Trakt und kann somit bei Durchfall lindernd oder vorbeugend wirken. Mehr zu Papain >>
  • Colostrum: Als Colostrum wird jene Milch bezeichnet, die eine Kuh direkt nach dem Kalben produziert. Sie ist besonders reichhaltig und kann den Magen-Darm-Trakt entspannen und entlasten, indem es unser Immunsystem stärkt und infektiösen Bakterien (bspw. Helicobacter Pylori bei einer Gastritis) den Kampf ansagen. Mehr zu Colostrum >>
  • Topinambur: Insbesondere chronischer Durchfall ist häufig ein Anzeichen für eine unausgewogene Darmflora. Um diese langfristig wieder zu sanieren braucht es Präbiotika. Das sind Nahrungsmittel für unsere Darmbakterien. Eine der reichhaltigsten Präbiotika Quellen ist dabei Topinambur. Der Korbblütler enthält 16 % des Präbiotikums Inulin. Mehr zu Topinambur >>

Ekzem

Als Ekzem wird üblicherweise eine entzündliche Erkrankung der Haut bezeichnet, die mit starkem Juckreiz und einer entzündlichen Rötungsreaktion der betroffenen Hautpartien begleitet wird. Was hilft bei dieser Art der Hauterkrankung?

  • Kolloidales Silber: Typischerweise findet kolloidales Silber bei verschiedenen Arten von Hauterkrankungen seine Anwendung, so auch bei Ekzemen. Kolloidales Silber ist hier in der Lage zu desinfizieren und Heilungsprozesse unterstützend anzuregen, indem es Bakterien und Pilze als natürliches Antibiotikum bekämpft. Mehr zu kolloidalem Silber >>
  • Manuka Honig: Die desinfizierenden, antibakteriellen und antivirulenten Wirkungen des Manuka Honigs sind in Ihrer Breite bereits bekannt. Bei Ekzemen wirkt Manuka Honig wundheilend sowie entzündungshemmend und stärkt auf natürliche Weise die Regeneration der betroffenen Hautareale. Mehr zu Manuka Honig >>
  • Citricidal: Citricidal bekämpft Bakterien wirkungsvoll und beschleunigt so den Heilungsprozess eines Ekzems.

Entsäuerung

Durch Stress und falsche Ernährung kann unser Körper übersäuern, sprich einen pH-Wert unterhalb von 8,5 annehmen, was mitursache diverser Krankheiten ist.

  • Basenbad: Grundlage eines Basenbads ist Natriumhydrogencarbonat, welches durch seinen basischen pH-Wert die Entsäuerung der Haut anregt.
  • Basenwasser: Basenwasser ist ein Aktivwasserkonzentrat aus basischen Ionen. Durch seinen basischen pH-Wert von 9 – 11 hilft es dem Körper, von innen zu entsäuern.
  • Basisches Fermentgetränk: Fermentgetränke aus Bitterkräutern haben sich ebenfalls bewährt, um den Körper von innen zu entsäuern.
  • Ozonisiertes Olivenöl: Hauptursache für eine Übersäuerung der Haut ist ein chronischer Sauerstoffmangel der Haut. Dem kann Ozonisiertes Olivenöl ideal entgegenwirken. Dabei handelt es sich um mit Sauerstoff angereichertes Olivenöl. Mehr zu Ozonisiertem Olivenöl >>

Entschlackung

Über die Nahrung, durch die Luftverschmutzung und weitere äußere Einflüsse aufgenommene Giftstoffe sowie im Körper entstehende Stoffwechselendprodukte sollten von Zeit zu Zeit ausgeschieden werden. Dabei helfen in unserer natürlichen Umgebung vorkommende Stoffe.

  • Calcium: Bevor es überhaupt zur Aufnahme oder Produktion bestimmter Giftstoffe kommen kann, wirkt Calcium dem entgegen. Zur Entschlackung trägt Calcium bei, indem es die Aufnahme bestimmter schädlicher Substanzen blockiert und es so der Bildung von Schlacken direkt vorbeugt.
  • Magnesium: Durch die Anregung und Unterstützung des Stoffwechsels sorgt das Mineral Magnesium für eine verbesserte Entgiftung der Zellen. Wer seinen Körper mit mehr Calcium und Magnesium versorgen möchte, sollte sich in jedem Fall mit der Sango Meeres Koralle vertraut machen. Diese ist unglaublich reichhaltig an beiden Spurenelementen bietet diese zudem im idealen 2:1 Verhältnis dar.
  • Zink: Essentielle Enzyme, die zur Entsäuerung des Körpers beitragen, werden durch eine hohe Zinkaufnahme vermehrt im Körper hergestellt. Vor allem Niere und Leber profitieren beim Entschlackungsprozess von dem zusätzlichem Zink.
  • Papain: Das Enzym Papain ist in der Lage, komplexe Eiweße aufzuspalten und den Körper so zu entschlacken.
  • Basenbad: Ein Basenbad unterstützt die natürliche Ausleitung von Schlacken und Giften.
  • Basenwasser: Basenwasser unterstützt den Abtransport von Schlacken.

Hier findest du weitere Informationen zum Entschlacken mit Mineralien.

Entzündungen

Generell sind Entzündungen Aktivierungsreaktionen des körpereigenen Immunsystems. Sie sollen im Grunde die Ausscheidung bestimmter Gifte und Krankheitserreger zur Folge haben, gehen aber oft mit schmerzhaften Begleitsymptomen einher.

  • DMSO: Wie andere Antioxidantien, unterstützt DMSO den Körper bei selbstregenerativen Heilungsprozessen, indem es dem oxidativen Stress der Zellen entgegenwirkt. Weiter kann DMSO auch als Trägerstoff für andere anti-enzündliche Substanzen wie Voltaren dienen und deren Wirkung verstärken. Mehr zu DMSO >>
  • MSM: Der biologische Schwefel MSM wirkt als kraftvoller Schmerz – und Entzündungshemmer. In betroffenen Körperregionen werden Immunreaktionen antioxidativ unterstützt, was eine rasche Abnahme der Symptomatik und eine Linderung der Schmerzen bei Entzündungen zur Folge haben kann. Mehr zu MSM >>
  • OPC: Das Traubenextrakt OPC kann bei vielerlei Beschwerden seine entzündungshemmende Wirkung entfalten. Somit können langfristige Belastungen vermieden werden und auch in akuten Fällen ist schnelle Hilfe zu erwarten. Mehr zu OPC >>
  • Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren senken Entzündungswerte im Blut und helfen bei chronischen Entzündungen.
  • Papain: Vom Enzym geht eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung aus.
  • Kolloidales Silber: Handelt es sich um eine bakterielle Entzündung, hilft das natürliche Antibiotikum Kolloidales Silber.

Erektile Dysfunktion

Unfähigkeit einer ausreichenden Erregung des männlichen Glieds bei dem Geschlechtsakt.

  • L-Arginin: L-Arginin ist die Vorstufe des Neurotransmitters Stickstoffmonoxid, welcher die Spannung unserer Gefäße steuert. Mit dem Alter brauchen wir immer mehr L-Arginin. Fehlt es, können sich die Gefäße im Penis nicht entspannen , sodass das Glied nicht steif wird. Eine Zufuhr von L-Arginin kann hier nachweislich helfen. Mehr zu L-Arginin >>
  • OPC: OPC wirkt blutverdünnend, sodass das Blut besser in den Schwellkörper gelangen kann.

Erkältung und Grippe

Besonders in der kalten Jahreszeit und bei erhöhtem Stress ist unser Immunsystem verstärkt anfällig für grippale Infekte. Husten, Schnupfen und Heiserkeit sind die Folge. Doch es lässt sich nachhaltig einiges gegen Bazillen und Viren unternehmen.

  • Vitamin C: Durch die erhöhte Einnahme von Vitamin C kann grippalen Infekten oder Erkältungen präventiv vorgebeugt werden, denn Vitamin C stärkt unser Immunsystem. Doch auch wenn die Erkältung bereits ausgebrochen ist, hilft Vitamin C den Körper zu revitalisieren. Mehr zu Vitamin C >>
  • Zink: Das Mineral Zink gilt als wirksames Mittel gegen Erkältung und Grippe, denn das Spurenelement ist für unser Immunsystem unersetzlich.
  • Kolloidales Silber: Kolloidales Silber hilft wirkungsvoll gegen Bakterien und Viren, in dem es deren Atmungsenzyme blockiert.
  • Citricidal: Citricidal bekämpft Bakterien und Viren, indem es deren Zellhaut angreift, sodass sie im übertragenen Sinne ausbluten.
  • Astaxanthin: Das wirkungsvolle Antioxidans fördert die Bildung von Killerzellen und deren Leistungsfähigkeit, sodass unser Immunsystem stärker wird.
  • Vitamin D3: Vitamin D3 hat eine antibiotische Wirkung und stärkt das Immunsystem.

Energielosigkeit und Müdigkeit

Wer sich müde und energielos fühlt, hat entweder zu viel Spannung oder zu wenig. Der stressige Alltag verlangt von uns oft mehr ab, als wir zu leisten fähig sind. Wie ist es möglich, sich mit der Kraft der Natur gegen Angespanntheit, Energie- und Kraftlosigkeit, Müdigkeit oder sogar Depressionen zu schützen?

  • Moringa: Längst ist bekannt, dass der Moringa-Baum einer der nährstoffreichsten Pflanzen der Erde ist und dass wir mit seiner Hilfe unsere oft so mineral- und nährstoffarme Nahrung ausgleichen können. Dadurch können wir wieder fitter und vitaler werden. Mehr zu Moringa >>
  • Vitamin D3: Die moderne Lebensweise lässt uns meist mehr Zeit in geschlossenen Räumen unter künstlichem Licht verbringen, als an der wohltuenden Sonne. Die Folge ist häufig Energielosigkeit und Müdigkeit, denn uns fehlt es an Vitamin D3, welches unser Körper aus UVB-Licht produziert. Wir brauchen Vitamin D3 für unser Immunsystem und für die Herstellung der Vitalität spendenden Botenstoffe Dopamin und Serotonin. Mehr zu Vitamin D3 >>
  • Astaxanthin: Das Carotinoid stärkt den Körper ganzheitlich und führt zu einem vitaleren Lebensgefühl
  • Maca: Die Wurzelknolle aus den Anden enthält eine ganze Reihe von Vitalstoffen, die in ihrem Zusammenspiel die Vitalkräfte des Körpers wecken.
  • Amaranth & Quinoa: Auf Amaranth und Qunioa sind extrem reich an Mineralien und Vitaminen, die den Organismus stärken. Zudem enthalten sie viel L-Tryptophan, was den Serotoninspiegel steigen lässt und stimmungsaufhellend wirkt.

Fieber

Eine erhöhte Körpertemperatur bezeichnet man als Fieber. Beim Menschen spricht man von Fieber bei einer Körpertemperatur zwischen 38,5 und 41°C. Fieber ist meistens eine Begleiterscheinung der körpereigenen Abwehr von Viren und Bakterien.

  • Vitamin C: Durch die erhöhte Einnahme von Vitamin C kann grippalen Infekten oder Erkältungen präventiv vorgebeugt werden, denn Vitamin C stärkt unser Immunsystem. Doch auch wenn die Erkältung bereits ausgebrochen ist, hilft Vitamin C den Körper zu revitalisieren.
  • Astaxanthin: Das wirkungsvolle Antioxidans fördert die Bildung von Killerzellen und deren Leistungsfähigkeit, sodass unser Immunsystem stärker wird.
  • Vitamin D3: Vitamin D3 hat eine antibiotische Wirkung und stärkt das Immunsystem.
  • Kolloidales Silber: Kolloidales Silber ist ein natürliches Antibiotikum und kann somit die Ursache von Fieber bekämpfen: Den Befall von Bakterien, Viren und Pilzen. So wird das Immunsystem unterstützt und der Organismus kann die Körpertemperatur drosseln. Empfohlen wird 2x täglich ein Schnapsglas kolloidales Silber zu trinken. Mehr zu kolloidalem Silber >>
  • Citricidal: Auch Citricidal wirkt wie ein natürliches Antibiotikum und kann zudem bedenkenlos zusammen mit kolloidalem Silber eingenommen werden. Empfohlen wird 2x täglich 6 Tropfen Citricidal in ein einem Glas Wasser gelöst zu sich zu nehmen. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass weder kolloidales Silber, noch Citricidal akut wirken und man bei einem ernsten Fall (Körpertemperatur von über 40°C) zu Paracetamol greifen sollte. Mehr zu Citricidal >>

Fußpilz

Sind die Voraussetzungen günstig, sorgen Erreger für einen infektiösen Pilzbefall der Zehenzwischenräume , der Fußsohlen oder des Fußrückens. Dies ist oft mit einer Rötung und starkem Jucken in dieser Region verbunden und kann schnell ein chronisches Stadium erreichen.

  • Kolloidales Silber: Silberpartikel sind in der Lage, das Atmungsenzym von Pilzerregern zu blockieren und diese so absterben zu lassen. Durch äußerliche Anwendung kann der Pilzbefall so rasch bekämpft werden, was eine akute Besserung der Beschwerden mit sich bringt. Mehr zu kolloidalem Silber >>
  • Teebaumöl: Teebaumöl ist ebenfalls für seine desinfizierenden und antibakteriellen Eigenschaften bekannt. Wird der Fußpilz bei ersten Anzeichen mit Teebaumöl behandelt, ist von einer zügigen Besserung sowie anschließender Symptomfreiheit auszugehen.
  • Citricidal: Citricidal greift die Zellwände von Einzellern und somit auch von Pilzen an, wodurch diese im übertragenen Sinne ausbluten. Dadurch wirkt das Grapefruitkernextrakt sehr effektiv bei Fußpilz. Mehr zu Citricidal >>

Geschwüre

Durch tiefgehende infektiöse, weniger durchblutete oder immunreaktive Defekte der Haut oder Schleimhaut kann es zu schmerzhaften und gefährlichen Geschwüren kommen. Einige Naturheilmittel bieten hier Hilfe.

  • Zink: Da das Spurenelement Zink zur Entsäuerung und Entschlackung des Körpers beiträgt, kann durch vermehrte Einnahme der Bildung schmerzhafter Geschwüre vorsorglich entgegengewirkt werden.
  • Omega-3-Fettsäuren: Die Omega-3-Fettsäuren zählen zur Gruppe der essentiellen Fettsäuren. Diese sorgen im Organismus für eine Senkung der Cholesterinwerte im Blut und helfen somit, Durchblutungsstörungen vorzubeugen, welche häufig der Geschwürbildung vorrausgehen. Eine hervorragende Quelle für Omega-3-Fettsäuren ist Krillöl. Mehr zu Krillöl >>
  • OPC: Auch bei der Therapie von Geschwüren wirkt das Traubenextrakt OPC unterstützend, indem es die Zellen von oxidativem Stress und freien Radikalen entlastet. Mehr zu OPC >>

Gicht

Durch die vermehrte Ansammlung von Harnsäure im Blut kann es zu schmerzhaften Ablagerungen in den Gelenken kommen, was man Gicht nennt. Doch es gibt wirksame, natürliche Therapiemöglichkeiten bei Gicht.

  • OPC: Traubenkerne sind die natürliche Quelle des Therapeutikums OPC, welches bei der Behandlung von Gicht zu wahrer Höchstform aufläuft: Es regt die Durchblutung an, senkt den Cholesterinspiegel, steigert den arteriellen Blutdruck, wirkt akut entzündungshemmend und nicht zuletzt, senkt OPC die Blutfett- und Harnsäurewerte. Mehr zu OPC >>
  • MSM: Auch das biologische Schwefelextrakt MSM kann einiges bei der effektiven Behandlung von Gicht leisten. Es lindert die Schmerzen in den Gelenken, macht diese beweglicher und wirkt direkt den Ursachen der Gicht entgegen, anstatt nur die Symptome zu bekämpfen. Somit kann es als echte Alternative für die Behandlung mit herkömmlichen Kortison eingesetzt werden. Mehr zu MSM >>

Hämorriden

Häufig treten bei Hämorriden Symptome, wie Blut im Stuhl, Schmerzen beim Stuhlgang, Brennen, Jucken oder sonstiger Reizungen am Po auf. Die gute Nachricht ist: Hämorriden sind behandelbar und das sogar sehr gut.

  • OPC: OPC gehört zur Gruppe der Flavanole und kommt in natürlicher Form in Traubenkernen vor. Als Salbe angewandt, hilft es, akute Schmerzen durch entzündliche Hämorriden zu lindern. Aber bereits vorbeugend vermag OPC die Durchblutung anzuregen und somit nachhaltig schmerzhafte Hämorriden zu verhindern. Mehr zu OPC >>
  • Leinsamen: Bei geschwollenen und schmerzhaften Hämorriden bewirken Leinsamen, den Stuhl weicher und geschmeidiger zu machen und somit Blutungen zu vermeiden.
  • Flohsamenschalen: Durch Flohsamenschalen wird der Stuhl weicher und geschmeidiger, was die Schmerzen beim Stuhlgang mit Hämorriden lindert.

Haarausfall

Das Phänomen des Haarausfalls betrifft neben Männern auch Frauen und kann bereits in den Jugendjahren anfangen. Das wirft die Frage auf, was dagegen unternommen werden kann.

  • OPC: Zuerst an Mäusen getestet, fand man heraus, dass die gut dosierte Einnahme von OPC einen Wandel von der Telogenphase (Stopp des Haarwachstums) hin zur sogenannten Anagenphase (beschleunigtes Haarwachstum) zur Folge haben kann. Mehr zu OPC >>
  • Zink: Es ist bekannt, dass Haarausfall in vielen Fällen eine direkte Konsequenz eines Zinkmangels im Körper darstellt. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass eine ausreichende Zinkzufuhr einem Haarausfall entgegenwirkt.

Herpes

Durch infektiöse Viren ausgelöst entstehen bei Herpes simplex entzündliche Schwellungen, die meist im Lippen- und Mundbereich vorkommen, aber auch an anderen Körperstellen zum Ausbruch kommen können. Welche Naturheilmittel versprechen hier Heilung?

  • Teebaumöl: Das Öl des australischen Teebaumes wird bereits vermehrt als Naturheilmittel gegen Herpes eingesetzt. Dabei besteht der Vorteil des Teebaumöls in seiner gleichermaßen schonenden, wie antibakteriellen Anwendungskraft.
  • Kolloidales Silber: Anders wie herkömmliche Antibiotika zeigt kolloidales Silber keine Resistenzen oder Nebenwirkungen. Es wirkt vielmehr natürlich desinfizierend und reinigend, was es zum Mittel der Wahl gegen Herpes macht. Mehr zu kolloidalem Silber >>

Herzinfarkt

Ein Herzinfarkt ist der lebensgefährliche Verschluss eines Herzkranzgefäßes. Unser Herz ist unser wichtigster Muskel und wenn der Gefäßverschluss nicht binnen kürzester Zeit aufgehoben werden kann, wird unser Organismus nicht hinreichend mit frischem Blut versorgt, was lebensbedrohlich ist. Durch Naturheilmittel kann dem Herzinfarkt vorgebeugt werden.

  • OPC: Das Traubenkernextrakt OPC eignet sich ideal dafür einen stabilen und vitalen Blutkreislauf zu fördern und somit Verschlussreaktionen der Herzkranzgefäße zu verhindern. OPC stärkt protektiv das sogenannte HDL-Protein, welches maßgeblich für den Abtransport von Cholesterin im Blut verantwortlich ist. Cholesterinablagerungen gelten als haupt verantwortlich bei einem thrombotischen Gefäßverschluss, welcher zum Herzinfarkt führt. Mehr zu OPC >>
  • Nattokinase: Dem Herzinfarkt können bereits kleinere Gefäßverschlüsse im Herz-Kreislauf-System vorausgehen und ihn entsprechend wahrscheinlicher machen. Dem wirkt das Enzym Nattokinase entgegen, indem es auf natürliche Art und Weise Blutgerinnsel auflöst, den Bluthochdruck senkt und somit gesamtheitlich dem Herzinfarkt vorbeugt. Mehr zu Nattokinase >>
  • Ginkgo: Durch die im Ginko enthaltenen Terpenoide kommt es zu einer Erweiterung der Blutgefäße, einer Blutverdünnung und einer daraus resultierenden verringerten Verklumpungsneigung der Blutplättchen. Die Blutzellen werden gestärkt und der Blutfluss angeregt, was letztendlich gute Voraussetzungen sind, um einem Herzinfarkt nachhaltig vorzubeugen. Mehr zu Ginkgo >>
  • L-Arginin: L-Arginin ist die Vorstufe des Neurotransmitters Stickstoffmonoxid, welcher die Spannung unserer Gefäße steuert. Mit dem Alter brauchen wir immer mehr L-Arginin. Fehlt es an der semi-essentiellen Aminosäure, kann es zu Bluthochdruck und Durchblutungsstörungen kommen, die die Hauptursache für einen Herzinfarkt sind. Mehr zu L-Arginin >>
  • Coenzym Q10: Coenzym Q10 unterstützt die Sauerstoffversorgung des Herzmuskels und schützt zudem unsere Blutgefäße vor freien Radikalen. Beides wirkt einem Herzinfarkt entgegen.
  • Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren senken den Triglyceride-Spiegel und den Cholesterin-Spiegle. Beide sind Risikofaktoren für einen Herzinfarkt. Eine hervorragende Omega-3-Quelle ist Krillöl.
  • Astaxanthin: Die Antioxidative Wirkung von Astaxanthin schützt das Herz-Kreislauf-System vor freien Radikalen und senkt so das Risiko für einen Herzinfarkt.
OPC und MSM

KeYang / pixabay

Krankheiten und Naturheilmittel I – O

Geschwächtes Immunsystem

Permanent werden wir äußerlich von Keimen, Viren und Bakterien attackiert, doch unser körpereigenes Immunsystem hält uns weitestgehend geschützt vor externen Erregern. Doch auch unser Abwehrsystem braucht von Zeit zu Zeit Schutz und Unterstützung: etwa durch gesunde Ernährung und einen gesunden Lebensstil.

  • Coenzym Q10: Vor allem als Energielieferant für die Zellen trägt das Coenzym Q10 wesentlich zum Energiehaushalt des Körpers bei. Es kräftigt nicht nur den Herzmuskel, sondern liefert dem Immunsystem des Körpers die Energie, die es braucht, um uns vor Erregern und Keimen zu schützen.
  • Vitamin C: Vitamin C ist essenziell für unser Immunsystem. Es hilft unserer Gesundheitspolizei, den Leukozyten, Erreger aufzusprüen. Mehr zu Vitamin C >>
  • Astaxanthin: Das Antioxidans fördert die Bildung von Killerzellen, die für unser Immunsystem von großer Bedeutung sind.
  • Vitamin D3: Vitamin D3 wirkt im Körper als Immunmodulator. Es stärkt und aktiviert zum einen die Abwehrkräfte und sorgt zum anderen dafür, dass sich die Aktivitäten des Immunsystem nicht gegen den Körper selbst richten, indem es vor allem entzündliche Prozesse unterdrückt. Vitamin D3 ist somit wichtig für die Bekämpfung von Krankheitserregern und beugt gleichzeitig Autoimmunerkrankungen und chronischen Entzündungen vor.
  • Cordyceps: Cordyceps ist ein Pilz aus der traditionellen chinesischen Medizin. Als Naturheilmittel steuert Cordyceps die Aktivität unserer weißen Blutkörperchen und reguliert so die Funktionen des Immunsystem.
  • OPC: OPC ist ein Verstärker für Vitamin E und C und kann deren Wirksamkeit bei der Immununterstützung erheblich steigern. Mehr zu OPC >>
  • Papain: In Papaya-Kernen vorkommend, hilft das Enzym Papain den weißen Blutkörperchen bei der Produktion von Antikörpern. Durch die zunehmende Menge an Antikörpern kann unser Immunsystem den Körper besser und nachhaltiger vor Krankheitserregern und Keimen schützen. Mehr zu Papain >>
  • Reishi: Der Reishi Pilz ist reich an seltenen Vielfachzuckern. Diese werden vom Körper wie Bakterien behandelt, sind aber nicht gefährlich. So kann unser Körper an den Zuckermolekülen trainieren, bevor es zum Ernstfall kommt. Mehr zu Reishi >>
  • Glutathion: Als körpereigenes Antioxidans kommt Glutathion in fast allen Zellen des Körpers vor. Es spielt vor allem bei der Aktivierung und Reproduktion der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) eine wichtige Rolle und hilft somit, die Abwehr des Körpers zu stärken. Mehr zu Glutathion >>

Kopfschmerzen und Migräne

In unserer stressreichen und entspannungsarmen Zeit kennt wohl jeder die Symptome von Kopfschmerzen: ein ziehender, stechender, drückender oder sogar brennender Schmerz im Kopf- oder Schläfenbereich. Doch bei jedem zehnten kommt es zu einer verstärkten Symptomatik, die mit Übelkeit, Sehstörungen und Appetitlosigkeit einhergeht und als Migräne bezeichnet wird. Die gute Nachricht: Es gibt gute, natürliche Möglichkeiten den Kopfschmerzen entgegenzuwirken.

  • Magnesium: Magnesiummangel führt zu einer erhöhten Erregbarkeit der Muskel- und Nervenfasern und äußerst sich nicht nur in dauerhaften Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich, sondern auch in akutem Kopfschmerz. Dieser wird oft von muskulären Spannungsmustern ausgelöst. Ideale Darreichungsform für eine Nahrungsergänzung mit Magnesium ist dabei die Form des Tri-Magnesium Dicitrates.
  • Vitamin B2: Als Ursache für Migräne gilt u.a. auch ein gestörter Energiestoffwechsel. Hier kann Vitamin B2 regulierend helfen den Energiehaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen, was eine Reduktion der Migränebeschwerden mit sich bringt.
  • Coenzym Q10: Ein Mangel an Coenzym Q10 führt zu einer Hypersensibilität unserer Nervenzellen, was oftmals Ursache von Kopfschmerzen oder Migräne ist.

Menopause

Die Menopause (Wechseljahre) ist nur eine der Wandlungsphasen, die Frauen im Laufe ihres Lebens durch machen. Durch hormonelle Veränderungen kommt es zu Hitzewallungen, Schlafproblemen, erhöhter Reizbarkeit und ggf. zu einem Libido Verlust.

  • Mexican Wild Yam: Indem durch den Mexican Wild Yam dem Körper mehr des Sexualhormons Progesteron zur Verfügung steht, werden Wechseljahrsbeschwerden abgeschwächt. Mehr zu Mexican Wild Yam >>
  • Leinsamen: Längst ist die unterstützende Wirkung von Leinsamen für das Hormonsystem bekannt. Diese spielt besonders für das weibliche Hormon Östrogen eine wichtige Rolle. Konkret ist bei folgenden Beschwerden die Einnahme von Leinsamen wirkungsvoll: Trockenheit der Schleimhäute (Scheidentrockenheit), Schweißausbrüche, depressive Verstimmungen, Knochenschwund (Osteoporose).
  • Maca: Die Maca-Pflanze zählt zur Gattung der Kreuzblütengewächse und kommt natürlicherweise vor allem in den Höhenlagen der peruanischen Anden vor. Maca kann helfen, depressive Verstimmungen und Angstgefühle aufzuheben und somit das Wiederaufleben der Libido nachhaltig zu begünstigen. Das wurde durch verschiedene medizinische Studien belegt. Mehr zu Maca >>

Menstruationsbeschwerden

Zahlreiche Frauen werden regelmäßig von Menstruationsbeschwerden, wie krampfartigen Schmerzen im Unterleib, geplagt. Dies deutet natürlicherweise lediglich darauf hin, dass sich die gebildete Schleimhaut von der Wand der Gebärmutter ablöst. Nichtsdestotrotz erleben viele Frauen diesen natürlichen Vorgang als unangenehm und schmerzhaft. Doch Sport, Bewegung und pflanzliche Mittel können Linderung schaffen.

  • Magnesium: Durch einen Mangel an Magnesium wird generell die Neigung zu Krämpfen erhöht und muskuläre Verspannungen begünstigt. Deshalb kann eine vermehrte Magnesiumzufuhr krampflösend und entspannend auf die Muskulatur im Rücken- und Bauchbereich wirken.
  • Mexican Wild Yam: Da Mexican Wild Yam das Verhältnis zwischen den Hormonen Östrogen und Progesteron ausgleicht, fallen Regelbeschwerden schwächer aus. Mehr zu Mexican Wild Yam >>
  • Vitamin B: Vitamin B wirkt bei Menstruationsbeschwerden entspannend und entkrampfend.

Multiple Sklerose

Multiple Sklerose, kurz MS genannt, ist eine degenerative Autoimmunerkrankung des Nervensystems. Dabei wird die sogenannte Myelinscheide, eine wichtige Schutzschicht um unsere Nervenzellen, sukzessive abgebaut, was vermehrt zu Lähmungen, Seh- und Empfindungsstörungen führen kann.

  • Vitamin D3: Bei der Therapie von Multipler Sklerose kommt es oft zu schubartigen Symptomanfällen, die durch Vitamin D3 abgedämpft werden können. Ohne Nebenwirkungen kann das Sonnen-Vitamin helfen, Körperfunktionen zu erhalten und eine Verschlechterung des Krankheitsverlaufs zu verhindern. Mehr zu Vitamin D3 >>
  • Vitamin B12: Vitamin B12 ist entscheidend am Aufbau der Schutzmembran unserer Nervenzellen (Myelinscheide) beteiligt und unterstützt zudem noch eine Vielzahl an neuronalen Effekten. Daher kann Vitamin B12 das Fortschreiten sowie die Folgen von Multiple Sklerose zumindest eindämmen.

Neurodermitis

Neurodermitis ist eine chronische, entzündliche, mit Juckreiz einhergehende Hautkrankheit

  • Silbercreme: Silbercreme ist eine Creme auf Basis von kolloidalem Silber. Kolloidales Silber wirkt gegen Bakterien Viren und Pilze, sodass Neudrodermitis mit der Silbercreme gut eingedämmt werden kann.
  • Sheabutter: Die aus der Kariténuss gewonnene Sheabutter ist sehr fettig und versorgt die trockene Neurodermitis Haut mit wichtigen Nährstoffen, Feuchtigkeit und Fett.
  • Ozonisiertes Olivenöl: Ozonisiertes Olivenöl ist mit Sauerstoff angereichertes Olivenöl. Es schafft ein bakterienunfreundliches Hautmilieu, was die Heilung von Neurodermitis positiv beeinflusst. Mehr zu Ozonisiertem Olivenöl>>

 

Osteoporose

Damit wir fit und beweglich sind, brauchen wir ein stabiles Knochengerüst. Genau das wird bei Osteoporose immer instabiler und empfindlicher, was zu vermehrten Knochenbrüchen und Ungelenkigkeit im Alter führen kann. Doch mit der Kraft der Natur können wir auch im hohen Alter noch aktiv sein.

  • Calcium: Das Mineral Calcium ist die wichtigste Substanz für ein stabiles Skelett und feste Knochen. Dabei wird es über die Blutbahn zu den Knochen transportiert, die es festigt und deren Dichte erhöht. Oft ist Calcium in bestimmten Heilerden in erhöhtem Maße enthalten.
  • Vitamin D3: Das Sonnenschein Vitamin D3 sorgt für den Transport von Calcium ins Blut, wo es dann weiter in Muskel- und Knochenzellen geleitet wird. Ohne ausreichend Vitamin D3 nützt auch die größte Calciumzufuhr nichts, da der Körper das für den Knochenbau entscheidende Spurenelement nicht aufnehmen kann. Mehr zu Vitamin D3 >>
  • Vitamin K2: Ist das Calcium durch Vitamin D3 im Blut angekommen, benötigen wir Vitamin K2, um es von dort in die Knochen zu transportieren. Fehlt es jedoch an Vitamin K2, gelangt das Calcium nicht in die Knochen, sondern lagert sich zudem in den Blutbahnen ab und kann zu einer Arteriosklerose führen. Mehr zu Vitamin K2 >>
  • Magnesium: Damit Vitamin D3 seiner für den Knochenbau förderlichen Wirkung nachkommen kann, muss es zunächst in seine aktive Form gewandelt werden. Für diese Umwandlung wird Magnesium benötigt.
    Gebirge

    Kanenori / pixabay

Krankheiten und Naturheilmittel P – Z

Parkinson

In unserer stetig alternden Gesellschaft sind immer mehr Menschen von Parkinson betroffen. Es handelt sich dabei um eine neurodegenerative Erkrankung des Gehirns, welche auf eine Unterversorgung  des Botenstoffs Dopamin beruht. Symptome sind üblicherweise Bewegungsstörungen, körperliche Instabilität und Muskelstarre.

  • Coenzym Q10: Schon in niedrigen Dosierungen konnte wissenschaftlich nachgewiesen werden, dass sich das Coenzym Q10 positiv auf den Verlauf der Parkinson Krankheit ausübt. Der Zustand der Betroffenen verbesserte sich und sie litten weniger an Bewegungs- und Gleichgewichtsstörungen.
  • OPC: Das starke Antioxidans OPC wirkt bei Parkinson in vielerlei Hinsicht. Nicht nur schützt es die Hirnzellen vor oxidativem Stress, es kurbelt außerdem vermehrt die Produktion der Botenstoffe, besonders das von Dopamin, im Gehirn an. Dadurch erhöhen sich Gedächtnisleistungen, motorische Beweglichkeit und die Reaktionsgeschwindigkeit. Mehr zu OPC >>

Pilzinfektion

Pilze sind Erreger aus der Umwelt, die den Körper befallen. Ob an der Haut, den Zehen oder der Genitalregion, Pilze können viele Körperstellen befallen und dort eine Rötung, ein Jucken oder eine handfeste Infektion hervorrufen.

  • Citricidal: Citricidal greift die Zellwände von Einzellern und somit auch von Pilzen an, wodurch diese im übertragenen Sinne ausbluten. Dadurch wirkt das Grapefruitkernextrakt sehr effektiv bei inneren und äußeren Pilzinfektionen. Mehr zu Citricidal >>
  • Kolloidales Silber: Da kolloidales Silber das Atmungsenzym von Pilzerregern blockiert, sterben diese ab. Beeindruckend ist dabei, wie schnell die kolloidale Silber Wirkung eintritt. Mehr zu kolloidalem Silber >>
  • Gewürznelke: Ihre antimikrobielle Wirkung macht die Gewürznelke zu einer wirkungsvollen Naturmedizin gegen Pilzbefall.

Rheuma (rheumatoide Arthritis)

Die häufigste rheumatische Erkrankung ist die sogenannte rheumatoide Arthritis. Die Krankheit äußert sich in schmerzenden Gelenken, Knorpeln und Knochen. Rheuma tritt dabei vornehmlich in der zweiten Hälfte des Lebens auf, wobei Frauen häufiger betroffen sind als Männer.

  • MSM: Unter Heilpraktikern gilt MSM als das vermutlich stärkste Naturtherapeutikum zur Behandlung von Rheuma. Durch seine antioxidative Wirkung hemmt MSM zum einen die Entzündung und verbessert zum anderen die Gelenkschmiere, was die Einsatzfähigkeit der Gelenke verbessert und den Schmerz lindert. Mehr zu MSM >>
  • Borax: Bor ist eine chemische Verbindung, welche im Körper vorkommt. Sie vermag bei rheumatischer Arthritis die Knochendichte zu erhöhen, was sich in einem sanften Abklingen der Symptome äußert und vor weiteren Knochenbrüchen schützt. Mehr zu Borax >>
  • Kolloidales Gold: Schwellungen und Schmerzen von Rheuma-Betroffenen nahmen nachweisbar mit der Einnahme von  kolloidalem Gold ab. Die Wissenschaft erklärte dieses Heilungsgeschehen durch die antioxdidative Wirkung des kolloidalen Goldes. Diese wirkt sich in Gelenken und Knorpelkomplexen entzündungshemmend aus. Mehr zu kolloidalem Gold >>
  • Astaxanthin: Das entzündungshemmende Antioxidans verringert Schmerzen und Steifheit bei Rheuma.

Schlafprobleme

Wer kennt es nicht? Man liegt im Bett und kann nicht einschlafen, kann schlecht durchschlafen oder wacht morgens zu früh auf und fühlt sich den ganzen Tag gerädert und erschöpft. Typische Schlafprobleme können allerdings chronisch werden und damit eine enorme Belastung für die Betroffenen darstellen.

  • Magnesium: Das Spurenelement Magnesium ist unter anderem an der Signalweiterleitung zwischen Muskeln und Nervenzellen beteiligt. Dabei zeigt sich, dass durch mehr Magnesium im Körper der Schlaf ruhiger und entspannter wird und generelle Unruhezustände verringert werden können.
  • Kamille: Der Kamillentee ist ein altes Hausmittel bei Schlafproblemen. In der Anwendung bei Schlafstörungen wirkt Kamille entkrampfend und beruhigend. Dadurch eignet es sich hervorragend zur natürlichen Behandlung von Schlafproblemen.
  • Hopfen: Meist gelingt es nach Biergenuss leichter einzuschlafen, doch hat dies nichts mit der Wirkung von Hopfen zu tun, welcher nicht gerade durchschlaffördernd ist. Vielmehr fördert Hopfen, oft in Kombination mit Melisse und Baldrian eingenommen, die Entspannung und Beruhigung vor dem Einschlafen und stellt eine natürliche und nebenwirkungsfreie Alternative zu herkömmlichen Schlafmedikamenten dar.
  • MSM:  MSM ist Baustein der Neurotransmitter und trägt so zu einem gesunden Schlaf bei.

Schlaganfall

Meist wird ein Schlaganfall, auch Hirninfarkt genannt, durch das thrombotische Verstopfen eines Blutgefäßes im Gehirn verursacht oder durch einen Verschluss der Hirngefäße (Arteriosklerose). Der Schlaganfall ist die zweithäufigste Todesursache weltweit und zählt zu den am meist verbreitetesten Ursachen mittlerer und schwerer Behinderungen.

  • OPC: Das starke Antioxidans OPC kommt in großen Mengen in Traubenkernen vor und ist ein Mittel zur Schlaganfall Prävention. OPC beugt, wie bereits bei der Krankheit Arteriosklerose beschrieben, Ablagerungen in den Blutgefäßen vor, was Hauptursache für einen Venenverschluss in Hirngefäßen ist. Zusätzlich stabilisiert OPC die Blutgefäße, was ebenfalls das Risiko eines Schlaganfalls verringert. Mehr zu OPC >>
  • Ginkgo: Der Ginkgobaum enthält sogenannte Terpenoide, welche die Blutgefäße im Gehirn weiten und die Verdünnung des Blutes anregen, was hilft eine Arteriosklerose vorzubeugen, welche die wichtigste Ursache für einen Schlaganfall ist. Mehr zu Ginkgo >>
  • Nattokinase: Bei Durchblutungsstörungen wird das Enzym Nattokinase erfolgreich eingesetzt. Es sorgt für einen verbesserten Blutfluss, wodurch sich Gerinnsel im Gehirn aktiv auflösen lassen und der Blutdruck gesenkt wird. Somit kann Nattokinase bei Schlaganfall-Behandlung effektiv zur Bekämpfung von Verstopfungen der Blutgefäße im Gehirn eingesetzt werden. Mehr zu Nattokinase >>
  • L-Arginin: L-Arginin ist die Vorstufe des Neurotransmitters Stickstoffmonoxid, welcher die Spannung unserer Gefäße steuert. Mit dem Alter brauchen wir immer mehr L-Arginin. Fehlt es an der semi-essentiellen Aminosäure, kann es zu Bluthochdruck und Durchblutungsstörungen kommen, die die Hauptursache für einen Schlaganfall sind.
  • Coenzym Q10: Coenzym Q10 unterstützt die Sauerstoffversorgung des Herzmuskels und schützt zudem unsere Blutgefäße vor freien Radikalen. Beides wirkt einem Schlaganfall entgegen.
  • Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren senken den Triglyceride-Spiegel und den Cholesterin-Spiegel. Beide sind Risikofaktoren für einen Schlaganfall. Eine hervorragende Omega-3-Quelle ist Krillöl.
  • Astaxanthin: Die Antioxidative Wirkung von Astaxanthin schützt das Herz-Kreislauf-System vor freien Radikalen und senkt so das Risiko für einen Schlaganfall.

Schmerzen

Schmerzen sind normalerweise wichtige Alarmsignale des Körpers. Doch nicht selten kommt es vor, dass Schmerzen chronisch werden und nicht mehr verschwinden. Das kann vielerlei Gründe haben, etwa eine ständige Überreizung oder Beschädigung bestimmter Nervenfasern. Durch Naturmedizin kann man hier Linderung verschaffen.

  • MSM: Diese natürliche Schwefelverbindung wird erfolgreich und vor allem nebenwirkungsfrei zur Schmerztherapie eingesetzt. Bei rheumatischen Beschwerden ebenso wie bei Muskelschmerzen und akuten Verletzungen. MSM hemmt die Übertragung von Schmerzsignalen und dämpft Entzündungsprozesse. Mehr zu MSM >>
  • Vitamin C: Als essentielles Vitamin des Körpers trägt auch Vitamin C zur Linderung akuter Schmerzen bei. In Tests wurde bestätigt, dass  weniger morphinhaltige Schmerzmittel gegeben werden müssen, wenn nur ein vermehrtes Vorkommen von Vitamin C im Organismus besteht. Mehr zu Vitamin C >>

Schwangerschaft

Eine Schwangerschaft stellt für Mutter und Vater eine Zeit großer Veränderung dar, die ganz besonders im Bauch der Mutter stattfindet. Damit sich Mama wohlfühlt und das Baby sich gut entwickelt ist die richtige Nährstoffversorgung wichtig.

  • Calcium: Eine ausreichende Versorgung der Mutter mit Calcium sorgt für einen robusten, kräftigen Knochenbau und stabile Zähne des Babys.
  • Folsäure: Folsäure ist vor allem für die gesunde Entwicklung des Gehirns und des Rückenmarks beim Kind verantwortlich.
  • Eisen: Eisen ist für den Aufbau des Blutes (Hämoglobin) und der inneren Organe eine wichtig Quelle. Damit diese Körperteile sich gesund entwickeln können, sollte die Mutter darauf achten, eine ausreichende Menge an Eisen zu sich zu nehmen.
  • Vitamin C: An sich stellt Vitamin C schon eine essentielle Substanz für den Körper dar, doch wenn die Mutter einen erhöhten Vitamin C –Spiegel hat, kann Eisen noch besser vom Körper aufgenommen werden.
  • Jod: Damit ein Baby richtig wachsen kann und die Schilddrüse sich gesund entwickelt, benötigt das Kind ausreichend Jod, das man über die Nahrung oder Jodsalz zuführen kann.
  • Omega-3-Fettsäuren: Essentiellen Fettsäuren, zu denen auch die Omega-3-Fettsäuren gehören übernehmen wichtige Funktionen für den Körper des Säuglings. Sie sorgen für eine gesunde Hirnentwicklung und wirken beim Aufbau des Nervensystems und bei der Versorgung der Augen mit. Eine hervorragende Quelle für Omega-3-Fettsäuren ist Krillöl. Mehr zu Omega-3-Fettsäuren >>
  • Zink: Gerade am Anfang des Lebens ist ein Säugling besonders anfällig für äußere Erreger und Infektionen. Damit es auf natürliche Art und Weise geschützt wird, braucht es vor allem das essentielle Mineral Zink, welches das Immunsystem stärkt und außerdem noch die Knochen kräftigt.

Hier gibt es Mehr Informationen zu Nahrungsergänzung in der Schwangerschaft.

Sexuelle Probleme

Nicht nur Streit, Stress und wenig gemeinsame Zeit belasten eine Partnerschaft, sondern auch  sexuelle Probleme. Diese sind dabei nicht selten selbst die Folge von Schwierigkeiten in anderen Bereichen der Beziehung.

  • Cordyzeps: In der traditionell chinesischen Medizin schon lange als Geheimtipp bekannt, sind Potenz- und Libido-Steigerung das absolute Spezialgebiet des Cordyzeps Pilzes. Mittlerweile belegen auch schulmedizinische Studien die Wirksamkeit von Cordyzeps bei Männern und Frauen, welche von einer leichteren sexuellen Erregbarkeit und einer Steigerung sexueller Funktionen berichten.
  • Maca: Maca setzt auf der psychischen Ebene an, wo es als Adaptogen die Stressresistenz verbessert und den menschlichen Körper allgemein belastbarer macht. Das wirkt sich vor allem auf die Libido aus, da hinter sexuellen Problemen nicht selten psychische Probleme stecken. Mehr zu Maca >>
  • Astaxanthin: Das Antioxidans erhöht des körpereigene Wohlbefinden sowie die Stressresistenz und erhöht zudem nachweislich die Libido bei Männern und Frauen. Mehr zu Astaxanthin >>
  • Mexican Wild Yam: Mexican Wild Yam, enthält das für Frauen sehr wichtige Hormon Diosgenin. Es beugt einer Östrogendominanz bzw. einem Progesteronmangel vor, was ansonsten zu verringerter Libido und Stimmungsschwankungen führen kann.
  • L-Arginin: L-Arginin ist Ausgangspunkt des Neurotransmitter Stickstoffmonoxid, der dafür verantwortlich ist, unsere Gefäße zu entspannen. Passiert das nicht, kann keine Erektion entstehen. L-Arginin hilft insofern bei Erektiler Dysfunktion.

Sonnenbrand

Durch den stetigen Abbau unserer Ozonschicht sind wir weltweit immer stärker von der aggressiv schädlichen UV-Strahlung der Sonne betroffen. Doch Sonnencreme ist nicht das einzige Mittel zum Sonnenschutz. Es gibt Wirkstoffe, die die Haut natürlich vor der Sonnenstrahlung von innen heraus schützen.

  • Astaxanthin: Der Sonnenbrand stellt eine akute Entzündung der Haut dar, der man durch Einnahme von Astaxanthin vorbeugen kann. Das Farbpigment Astaxanthin lagert sich direkt in den Hautzellen ein und entfaltet so eine schützende, antioxidative Wirkung gegen die UV-Strahlen der Sonne. Mehr zu Astaxanthin >>
  • Beta-Carotin: Zur Vorbereitung der Haut auf erhöhte Sonneneinstrahlung empfiehlt sich prophylaktisch der Naturfarbstoff Beta-Carotin. Die Eigenschaft des Beta-Carotin zum Schutz der Haut besteht in einer effektiven Abwehr freier Radikale, welche die Haut schädigen können. Nebenbei fördert Beta-Carotin auf natürliche Weise die Bräunung der Haut.
  • Silbercreme: Silbercreme beschleunigt sowohl die Heilung, als auch die Regenration von Wunden und gereizter Haut, wie nach einem Sonnenbrand.

Sport Erholung

Schon leichte sportliche Tätigkeit fördert aktivierende Prozesse im Körper, verlangt ihm aber gleichzeitig auch einiges an Leistung ab. Deswegen empfiehlt es sich den Körper durch die richtige Ernährung zu kräftigen und zu unterstützen und so auf natürlichem Wege Verletzungen und Verschleiß vorzubeugen.

  • Astaxanthin: Bei körperlicher Anstrengung erhöht sich die Menge freier Radikale im Körper, die zu Gelenksbeschwerden und Verletzungen führen können. Als starkes Antioxidans hilft Astaxanthin hier besonders gut. Zudem senkt Astaxanthin den Laktatspiegel, was die Regenerationszeit nach sportlicher Betätigung verringert.
  • Cordyzeps: Der chinesische Vitalpilz Cordyzeps eignet sich besonders gut für Sportler und Bewegungsfreudige. Cordyzept spielt vor allem bei der Energiegewinnung der Zellen (ATP-Produktion) eine wichtige Rolle, was sich wiederum in verbesserter Durchblutung und größeren Energiereserven der Zellen äußert.
  • L-Carnitin: Zur Gruppe der Vitamine gehörend, sorgt L-Carnitin als natürliches Nahrungsergänzungsmittel für eine schnellere Muskelregeneration durch eine verbesserte Durchblutung und erhöht die Sauerstoffzufuhr des Organismus.
  • Magnesium: Bekanntermaßen steht Magnesium in direkter Verbindung mit der Leistungsfähigkeit der Muskeln und des Organismus insgesamt. Vor allem Stress und eine Übersäuerung der Muskulatur machen eine vermehrte Magnesiumzufuhr notwendig. Am besten geeignet ist hier Tri-Magnesium Dicitrat, da der Körper diese Form von Magnesium am besten aufnehmen kann.

Hier findest du noch weitere Informationen dazu, welche Vitalstoffe für Sportler besonders wichtig sind.

Stress

Stress ist heutzutage allgegenwärtig und gilt nicht ohne Grund als Volkskrankheit Nr. 1. Nicht nur senkt dauernder Stress das Wohlbefinden, er wirkt sich auch nachhaltig negativ auf unsere Gesundheit aus. So ist chronischer Stress nicht nur der wichtigste Risikofaktor für Depression und Burn Out, sondern erhöht auch bei vielen weiteren Krankheiten die Auftrittswahrscheinlichkeit.

  • Jiaogulan Tee: Dieser Tee, aus der traditionell chinesischen Medizin, wirkt natürlich als starker Stressblocker. Die sekundären Pflanzenstoffe des Jiaogulan Tees (Saponine) bewirken eine vermehrte Stressresistenz und erhöhte Konzentrationsfähigkeit. Mehr zu Jiaogulan Tee >>
  • Maca: Die Wurzel Maca stammt aus den südamerikanischen Anden und birgt eine enorme Potenz, Verstimmungen durch Stress und Belastung entgegenzuwirken. Wer Maca zu sich nimmt, wird stressresistenter und somit psychisch entlastet. Mehr zu Maca >>
  • Amaranth & Quinoa: Amaranth und Quinoa, die in Kombination auch Inka Power oder Inka Gold genannt werden, gehören zu den Pflanzen mit dem höchsten L-Tryptophan-Anteil. L-Tryptophan ist seinerseits eine Vorstufe des Glückshormons Serotonin, welches auf den Körper beruhigend und ausgleichend wirkt.
  • Astaxanthin: Astaxanthin erhöht die allgemeine körperliche Vitalität und erhöht die Belastbarkeit.
  • MSM: MSM ist Baustein der Neurotransmitter. Eine gezielte Versorgung mit MSM führt insofern indirekt zu einem ausgeglichenerem Gemüt.

Thrombose

Thrombose ist der Fachausdruck für den Verschluss eines Blutgefäßes durch ein Blutgerinnsel oder einen Blutpfropf (Thrombus). Oft wird eine Thrombose zu spät bemerkt, da zuerst noch keine direkten Symptome auftreten. Doch die Gefahren sind umso größer: Lungenembolie, Schlaganfall, Herzinfarkt. Wie kann man also einer Thrombose natürlich vorbeugen?

  • OPC: Durch das Traubenextrakt OPC lässt sich die Thrombose gezielt und wirksam behandeln. OPC beugt durch seinen antioxidativem Schutz Ablagerungen in den Gefäßwänden vor und trägt weiterhin zu einer verbesserten Fließeigenschaft des Blutes bei, was die zentralen Faktoren einer Thromboseprävention sind. Mehr zu OPC >>
  • Nattokinase: Das Enzym Nattokinase ist ein echter Alleskönner und wirksames Therapeutikum bei Thrombose. Nicht nur senkt es den Blutdruck, es sorgt ebenfalls für eine verbesserte Fließeigenschaft des Blutes und hilft Blutgerinnsel und Gefäßverschlüsse zu vermeiden. Mehr zu Nattokinase >>
  • Omega-3-Fettsäuren: Ein erhöhter Cholesterinspiegel gilt als größter Risikofaktor für eine Thrombose. Um hier natürlich vorzubeugen sind Omega-3-Fettsäuren wichtig und sehr geeignet. Denn sie senken den Cholesterinspiegel und die Blutfettwerte. Eine hervorragende Quelle für Omega-3-Fettsäuren ist Krillöl. Mehr zu Omega-3-Fettsäuren >>
  • Vitamin K2: Vitamin K2 hilft Calcium aus dem Blut in die Knochen zu transportieren. Fehlt es an Vitamin K2 lagert sich das Calcium in den Blutbahnen ab und es kann zu einem gefährlichen Thrombus kommen.
  • L-Arginin: Die Aminosäure L-Arginin blockiert den Stoff ADMA, wodurch der Homocysteinspiegel, welcher Auslöser diverser Blut-Kreislauf-Erkrankungen ist, moderat gehalten wird, was einer Thrombose vorbeugt.

Übergewicht

Sein Idealgewicht zu halten ist schwierig, denn es bedarf einer Menge Bewegung und Disziplin, um die Pfunde merklich purzeln zu lassen. Doch einige Naturstoffe können hier unterstützend helfen.

  • Chrom Picolinat: Chrom stellt ein essentielles Mineral unseres Körpers dar und wird in Verbindung mit Picolinsäure besonders gut resorbiert. Im Körper unterstützt Chrom  den Stoffwechsel und reguliert die Blutfettwerte, was beim Abnehmen hilft. Obendrein senkt Chrom das Hungergefühl. Mehr zu Chrom >>
  • Flohsamenschalen: Die ballaststoffreichen Flohsamenschallen quellen im Magen-Darm-Trakt enorm auf und stillen so das Hungergefühl. Mehr zu Flohsamenschalen >>
  • Chitosan: Chitosan ist für Übergewichtige durch seine fettbindende Eigenschaft von großem Vorteil. Es kann das bis zu 6-Fache des eigenen Gewichtes an Fett binden und ausleiten und so einer Diät auf die Sprünge helfen. Mehr zu Chitosan >>
  • Papain: Das Enzym Papain aus der Papaya wirkt der Einlagerung von Depotfett entgegen, indem es komplizierte Schlackenstoffe und Fette aufspaltet, welche dann besser abtransportiert werden können. Mehr zu Papain >>
  • L-Carnitin: Das vitaminähnliche Enzym L-Carnitin spielt eine wichtige Rolle in der Fettverbrennung. In verschiedenen medizinischen Studien wurde bereits mehrfach die Wirkung von L-Carnitin bei Übergewicht nachgewiesen. Mehr zu L-Carnitin >>
  • L-Arginin: L-Arginin regt die Aktivierung der Wachstumshormone Prolaktin und Glukagon an, was zum einen den Muskelaufbau steigert und zum anderen sowohl die Anreicherung von Fett unterbindet, als auch den Fettabbau unterstützt.
  • Topinambur: Topinambur besteht zu 80 Prozent aus Wasser, enthält zwölf Gramm Ballaststoffe und hat nur 31 kcal. Der Ballaststoffe Inulin stillt zudem das Hungergefühl, da er im Darm nicht in Kalorien umgewandelt wird, sondern erst im Dickdarm aufgespalten wird. Mehr zu Topinambur >>

Virale Infektionen

Indem Viren in den Organismus eindringen, verursachen sie dort virale Infektionen. Gut bekannte virale Infektionskrankheiten sind Schnupfen, Grippe und Herpes.

  • Kolloidales Silber: Siilberteilchen blockieren das Atmungsenzym von Bakterien, Viren und Pilzen, wodurch diese im übertragenen Sinne ersticken. Mehr zu Kolloidalem Silber >>
  • Vitamin C: Vitamin C stärkt das körpereigene Immunsystem, sodass es virulente Erreger erfolgreich abwehren kann. Mehr zu Vitamin C >>
  • Coenzym Q10: Das Coenzym Q10 wirkt vor allem als Energielieferant der Zellen und liefert dem Immunsystem die Energie, die es braucht, um uns vor Erregern und Viren zu schützen.

Wassereinlagerung

Wenn sich im Gewebe vermehrt Wasser einlagert, bilden sich sogenannte Ödeme. In der Folge kommt es zu Schwellungen an Knöcheln und Fußgelenken sowie zu dicken Beinen.

  • OPC: Bei Ödemen kommt es im Vorfeld oft zu kleinen Mikrorissen in Gewebe und Gefäßwänden. Das führt dann zu einer Wassereinlagerung. Hier kann das Traubenkernextrakt OPC helfen, da es das Gewebe festigt und stärkt, sodass Wassereinlagerungen vermieden und erfolgreich behandelt werden können. Mehr zu OPC >>

Wundheilung

Wunden und Verletzungen sind Teil des Alltags. Problematisch kann es jedoch werden, wenn die Wundheilung beeinträchtigt ist oder es zu Entzündungsreaktionen kommt. Doch durch Mittel aus der Natur kann der Heilungsprozess unterstützt werden.

  • OPC: Unter dem Einfluss des Traubenkernextrakts OPC heilen Wunden deutlich schneller, da es durch seine kollagenstärkende Bindung beim Aufbau von geschädigtem Bindegewebe hilft. Mehr zu OPC >>
  • Vitamin A: Erwiesenermaßen heilen Wunden deutlich langsamer und schlechter wieder ab, wenn ein akuter Vitamin A-Mangel vorliegt. Vitamin A übernimmt in der Neubildung von Zellen eine wichtige Funktion, indem es die Bildung des Strukturproteins Kollagen anregt.
  • Folsäure: Gerade in Verbindung mit Vitamin A sorgt Folsäure ebenfalls für die Neubildung der Hautzellen, was wesentlich im Wundheilungsprozess ist. Folsäure gehört ebenfalls zur Gruppe der Vitamine und wird treffend als „Wachstumsvitamin“ bezeichnet.
  • Silbercreme: Kolloidales Silber hat eine natürliche antibiotische Wirkung. Das gefährliche bei Wunden ist i.d.R. das Eindringen von Bakterien. Mit kolloidalem Silber kann man natürlich die Bakterien in der Wunde bekämpfen. Die Silbercreme ist dabei eine hervorragende Form, um eine gezielte Stelle zu behandeln.

Du kennst noch mehr Naturheilmittel die helfen?

Ein Verzeichnis ist wohl nie vollständig. So ist es auch bei unserem Was-Hilft-Wo-Register. Du kennst noch mehr Naturheilmittel, die bei einer bestimmten Krankheit helfen? Dann hinterlasse doch einfach einen Kommentar und wir werden unser Register ergänzen. So können wir alle von unserem geteilten Wissen profitieren.

4 Kommentare bei “Krankheiten & Naturheilmittel: Das Was-Hilft-Wo-Register”

  1. Vitalki sagt:

    Stichwort „Fieber“ da lautet es „(Körpertemperatur von über 90°C)“
    *schmunzel* könnte man evt. leicht abändern 😉

    • Fred Gehret sagt:

      Vielen Dank für den Hinweis! da hat sich scheinbar mächtig der Fehlerteufel eingeschlichen. Gemeint sind natürlich Temperaturen über 40°C, wir sind ja schließlich kein Koch Blog 🙂

  2. Carmen Fischer sagt:

    Die Liste für die Krankheit Multiple Sklerose ist noch sehr ausbaufähig.
    Weihrauch Boswellia siehe klinische Studien
    Gemmomazerat Ribes Nigrum als natürliches Cortison
    Curcumin als Entzündungshemmer
    D3 bitte das Stichwort Coimbra-Protokoll hinzufügen
    Heilpilze Agaricus Hericium Cordyceps
    R-Alpha-Liponsäure
    Ashwagandha
    Astragalus membranaceus
    Grüner Tee (hoher EGCG Gehalt in Sencha Uchiyama)

    Polypodium Leucotomos Rapuani (Es regelt das Immunsystem ohne die Notwendigkeit von Unterdrückung.
    Kalawalla regelt die T-Zellen, die das ZNS aufbauen und angreifen. Nachdem der Angriff auf das ZNS zum Stillstand gekommen ist, kann der Körper das notwendig Myelin zur Wiederherstellung des ZNS aufbauen und damit die Behandlung der Symptome bewirken als auch die Ursache der Krankheit beseitigen. Kalawalla wurde in Europa zur Behandlung von MS im Laufe der letzten 5 Jahre mit großem Erfolg eingesetzt.
    Polypodium leucotomos hat viele klinische Studien, die beweisen, dass es das CD4/CD8 Verhältnis auf die üblichen Werte reguliert. Die meisten Forscher sind sich einig, dass diese Verordnung der Schlüssel ist zum Schutz gegen alle Arten von Auto-Immun-Krankheiten wie MS. Die Europäer haben Polypodium leucotomos Extrakt seit mehr als 10 Jahren mit überraschenden Ergebnissen bei allen Arten von Auto-Immun-Krankheiten verwendet.)

  3. Elisa sagt:

    Bei HERPES fehlt für mich der Hinweis auf die Aminosäure Lysin. Hilft mir sehr gut.

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